Rechtsanwalt Müller Erich Müller - Herrenberg

Hartmut Kohler

Wer einen Märchenonkel mit Skrupellosigkeit und Kenntnis der schmutzigen Tricks jenseits des anwaltlichen Ehrenkodexes sucht, der ist hier genau richtig.

Geschichten vom angeblichen Hörensagen bzw. von zufälligen Begegnungen auf der Straße mit Unbekannten werden da in anwaltliche Schreiben eingearbeitet, getreu dem Trumpschen Motto "Wenn man mit genügend Dreck wirft, dann wird schon was hängen bleiben".
Mal handelt es sich im Schriftverkehr um den verarmten und mittellosen Lebensgefährten/Freund der Mieterin, bei Bedarf wird dann doch plötzlich ein Untermieter daraus.
Begegnungen, Ereignisse und Behauptungen werden nach Belieben erfunden und eingearbeitet, Fakten verdreht etc.
Mit einem Blick vom Balkon werden medizinische Diagnosen erstellt, für die der Medizinische Dienst der Krankenkassen extra 2 Stunden ins Haus kommt und einen Katalog von fast 100 Fragen durchgeht - und deshalb wird natürlich die Expertise des MDK bzw. der Pflegegrad in Frage gestellt.
Die Mandanten (= Mieter) würden nach seinen Schilderungen gerne mal ein Essen für die pflegebedürftigen Eltern kochen und rüberbringen oder zu Kaffee und Kuchen einladen, wird im anwaltlichen Schreiben angeführt - ein persönliches Gespräch wurde aber nie in den letzten 5 Jahren von den Mietern gesucht.
Zynische, an Groteske, Verachtung und Rücksichtslosigkeit nicht zu überbietende Forderungen werden da bei einem Vergleichsversuch gestellt: wenn die zu pflegende Person bis zum Vergleichsende ins Heim muss oder verstirbt, dann soll der Vergleich mit dem Auszug hinfällig sein. (dabei ist das Mietverhältnis seit Jahren schon extrem zerrüttet aufgrund der vielen Lügen und falschen Behauptungen - aber man wohnt ja unglaublich günstig und das würde man gerne trotz der ganzen Spannungen beibehalten).

Weitere Beispiele gibt es zur Genüge, würden aber den Rahmen sprengen - auf jeden Fall wird hier nach dem Motto gearbeitet: "Kommen Sie rein - wir finden schon das passende Lügenmärchen für Sie und Ihr Anliegen."

michael blabsreiter

metro eli