Amtsgericht Starnberg - Starnberg

G E

mal schnell aufs Grundbuchamt eine Info holen... weil telefonisch geht das ja nicht. Öffnungszeiten geprüft und
los... 8-12Uhr passt... 8.15Uhr da gewesen... damit auch jeder seinen Kaffee hatte. An der Sicherheitskontrolle gescheitert.... haben Freitags keinen Parteiverkehr!
Im Internet steht.... das interessiert uns nicht... ist aber Eure Website... kein Parteiverkehr!
Genau meine Lieben so macht man sich richtig beliebt im Umgang mit dem Bürger! Ist ja nur meine Zeit die ich verschwende.
Mittlerweile wundert mich garnichts mehr.....

Spindler Immobilien

Eine äußert gute Erfahrung. Wir haben auf eine E-Mail-Anfrage im Grundbuchamt unverzüglich Nachicht und einen persönlichen Termin zur Akteneinsicht bekommen.Vielen Dank. 5 Sterne gerne

Monica Laier

Ich wurde von allen Mitarbeitern dieses Gericht's sehr freundlich behandelt.
Mein besonderes Lob gilt Herrn Bothe.

Herbert Gustavson

Halten sich nicht an die Strafprozessordnung und meinen dann wirklich das Urteil hätte bestand obwohl sie gegen mehrere Paragraphen der Strafprozessordnung verstoßen, zudem stehen mögliche Straftaten im Raum unter anderem Rechtsbeugung und Nötigung. Ein gewisser Amtsrichter meint dabei die Gesetze so auszulegen wie es ihm passt.

Herr von H, ihre Tochter Leonie ist sehr hübsch und ich muss sagen ihr Haus gefällt mir sehr.

bobby92287

Frau Conrad ( wie die zum Dr. Titel gekommen ist ,ist mir ein Rätsel ) schiesst in Sachen Inkompetenz den Vogel ab ! Nichtmal die Notwendigkeit einer Rechtsmittelbelehrung im Urteil scheint ihr bekannt zu sein?! Die unbeherrschten Verhaltensweisen - um es mal vorsichtig auszudrücken- runden das Bild ab ?! Gute Besserung ?

Jerwand Mirumjan

Literaturempfehlungen für Mandanten: Einblicke, Strategien und Perspektiven

Rechtsstreitigkeiten können eine echte Herausforderung darstellen und erfordern oft mehr als nur juristisches Wissen. Sie verlangen von uns, dass wir Kopf, Verstand und Herz einsetzen und die Seele eines Stoikers haben. Hier sind einige Literaturempfehlungen, die Ihnen helfen können, Ihre Situation besser zu verstehen und effektiv damit umzugehen:

"Effektive Strafverteidigung: Recht - Psychologie - Überzeugungsarbeit der Verteidigung" von Ulrich Sommer. Dieses Buch ermöglicht Ihnen, den Prozess einer Verhandlung besser zu verstehen und gibt Ihnen einen Einblick in die strategischen Überlegungen, die ein Verteidiger anstellt.

"Vernehmungen: Taktik - Psychologie - Recht (VDP-Fachbuch)" von Heiko Artkämper. Lernen Sie die Taktiken und psychologischen Aspekte von Vernehmungen besser verstehen. Dies kann Ihnen helfen, besser auf solche Situationen vorbereitet zu sein.

"Vernehmung in Theorie und Praxis: Wahrheit - Irrtum - Lüge" von Max Hermanutz. Dieses Werk vermittelt Ihnen ein tieferes Verständnis für den Vernehmungsprozess und die dahinterstehende Psychologie.

"Strukturierte Vernehmung und Glaubhaftigkeit: Leitfaden" ebenfalls von Max Hermanutz. Dieser Leitfaden bietet konkrete Anleitung zur strukturierten Vernehmung und zur Beurteilung der Glaubhaftigkeit.

"Noise: Was unsere Entscheidungen verzerrt – und wie wir sie verbessern können" von Daniel Kahneman. Ein tiefgehendes Verständnis dafür, wie Entscheidungen zustande kommen und wie Sie Verzerrungen in Ihren Entscheidungen erkennen und reduzieren können, ist entscheidend.

"Schnelles Denken, langsames Denken" ebenfalls von Daniel Kahneman. Hier wird der Unterschied zwischen intuitivem und bewusstem Denken und die damit verbundenen Stärken und Schwächen verdeutlicht.

Diese Bücher können Ihnen wertvolle Einblicke in verschiedene Aspekte des juristischen Prozesses bieten und Sie dabei unterstützen, sich besser auf die Herausforderungen vorzubereiten, die in Rechtsstreitigkeiten auftreten können.

Darüber hinaus ist die Philosophie der Stoiker eine hilfreiche Quelle der Weisheit und des Trostes in schwierigen Zeiten. Einige Zitate, die für diesen Kontext relevant sein könnten, sind:

"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Meinungen und Urteile über die Dinge." - Epiktet

"Es liegt in unserer Macht, über jedes Ereignis zu urteilen, und oft sind es nicht die Ereignisse selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Urteile darüber." - Marcus Aurelius

"Wir können nicht wählen, was uns im Leben widerfährt, aber wir können wählen, wie wir darauf reagieren." - Seneca

Zum Schluss möchte ich daran erinnern, dass jede Krise auch als eine Chance zum persönlichen Wachstum gesehen werden kann. Es ist wichtig zu erkennen, dass Sie selbst entscheiden, wie Sie für Ihre eigene Sache einstehen. Nutzen Sie diese Bücher als Werkzeuge und Ressourcen auf Ihrem Weg. Sie können Ihnen helfen, Ihre Situation besser zu verstehen, effektive Strategien zu entwickeln und sich selbst auf die Herausforderungen vorzubereiten, die vor Ihnen liegen.

Thomas Seidenstücker

Krasses Fehlurteil basierend auf Spekulationen und bayrischem Klüngel !!!

Die Vorgeschichte: Leider musste ich gegen einen Lieferanten von Kärcherprodukten aus dem bayrischen Seefeld klagen, da mir das Rückgaberecht, welches Endverbrauchern beim Internethandel zusteht, abgesprochen wurde. Unzweifelhaft kam zwischen mir und dem besagten Kreditor ein Kaufvertrag über das Internet zustande. Als der Lieferant sich weigerte, die Lieferanschrift von Belgien auf Deutschland zu ändern, trat ich vom Kaufvertrag zurück noch bevor die Ware versandt wurde. Das Ersatzteil traf dann schneller als erwartet bei uns auf der Baustelle in Belgien ein, wo die Lieferung von einem für uns tätigen Arbeiter angenommen wurde. Da ich vom Kauf zurückgetreten war, schickte ich die Lieferung wieder zurück. Kaum war die Lieferung in Bayern angekommen, behauptete der Lieferant, das Ersatzteil sei defekt zurück geliefert worden. Weder bei ihm noch bei mir war die Verpackung beschädigt – an Versand konnte es also nicht gelegen haben. Per Email wurden Argumente ausgetauscht und Zeit verstrich. Ich betone, Zeit verstrich – genau genommen waren mehr als 24h nach der ersten Kontaktaufnahme mit dem Lieferanten verstrichen, als mir der „entscheidende Fehler“ unterlief. In einer für mich belanglosen Mail, geschrieben von meinem Handy, erwähnte ich „mehrere unserer Baustellen“.

Zuvor war nie von mir als Unternehmer die Rede, denn ich hatte nie einen Firmennamen genannt und keine MWSt-Nr. übermittelt. Auch zum Zeitpunkt meines Rücktrittes vom Kauf fiel dieses Argument nicht. Im Gegenteil: Zuerst wurde vom Beklagten frech behauptet, dass bei einer Bestellung aus dem Ausland ein Rücktritt vom Kauf ausgeschlossen sei!

„Mehrere unserer Baustellen“ war die Basis für folgende Spekulationen einer Amtsrichterin: Der Kläger ist von der Ausbildung her Dipl.-Ing., er hat mehrere Baustellen, also muss er beruflich selbständig als Bau-Ingenieur tätig sein und hat somit als Unternehmer bestellt, obwohl ich längst vom Kauf zurückgetreten war. Der Rücktritt vom Kauf geschah bevor das Ersatzteil überhaupt verschickt wurde und ich „mehrere Baustellen“ erwähnte. Gehört wurde ich nicht - ich hatte also nie die Chance zu erklären, was mit „mehreren Bausstellen“ gemeint war! Nochmals: Ich hatte weder einen Firmennahmen noch eine MWSt-Nr. bekannt gegeben. Der Beklagte hat vor meinen Vor- und Nachnamen auf der Rechnung, die nachgereicht (!) wurde, das Kürzel „Fa.“ gesetzt und schon war ich kein Endverbraucher mehr! Aufgrund der Schadenshöhe war eine Berufung vor dem Landgericht leider unmöglich.

Alleine schon diese Spekulation einer Richterin finde ich ungeheuerlich, denn ich habe beruflich rein gar nichts mit Baustellen zu tun und bin auch kein Vermieter. Es scheint sich in Bayern noch nicht rumgesprochen zu haben, dass die allermeisten Ingenieure, nämlich ca. 90% absolut nichts mit dem Bau zu tun haben. 2014 verließen gerade mal knapp über 500 diplomierte Bauingenieure deutsche Hochschulen. Und seit wann ist es verboten als Endverbraucher mehrere Baustellen zu haben?

Kurz vor der Urteilsfällung bedankte sich der Beklagte in einem Brief, der mir vorliegt, bei der Amtsrichterin für das so wörtlich „freundliche Gespräch und dass er auch hier wieder (!) ihren Rat befolgt ...“. Unglaublich – der Beklagte hält mehrfach ein Schwätzchen mit der Richterin. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass sich ein Beklagter und eine Richterin in einem laufenden Verfahren vor der Urteilsverkündung verständigen! Auf den Inhalt dieser Telefongespräche konnte ich naturgemäß nicht reagieren. Nach dem Urteil haben meine Frau und ich ebenso versucht, die Richterin telefonisch zu kontaktieren, die sich stets verleugnen ließ. Es hätte dann genug Zeit für die Gehörsrüge bestanden.

Braunschweig, den 25.08.2016
gez. Dr.-Ing. Thomas Seidenstücker

Peter N.

Bei mir war es ähnlich. Ein Club selbsternannter Amtsrichter. Einer wichtiger wie der andere und diese entscheiden dann nach Lust und Laune. Unglaublich. Zudem ich hier auch nicht der einzige bin dem es so erging.